rabenbaum's blog und mehr nicht

Am Samstag den 14.Januar 2006 ist Tag der offenen Türe bei der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) München.

In der nächsten Woche finden wieder die legendären Feuerzangenbowlen des TU-Film statt. Neben dem Kinoklassiker mit Heinz Rühmann gibt es vor allem ein aufregendes Rahmenprogramm mit kultigen Vorfilmen, Glühwein, kostenlosem Lebkuchen, sowie sündigen Weihnachtsmännern und -frauen.

Noch diese Woche wird sich entscheiden, ob die zwei Wochen nach Weihnachten eher gemütlich oder eher stressig werden: Ich habe gestern spontan entschieden, mich für eine neue Wohnung zu bewerben (ein bisschen größer als meine jetzige, genauso teuer, aber sehr zentral mitten in Schwabing). Sollte ich den Zuschlag erhalten (aber die Chancen sind nicht all zu groß, der Ansturm auf diese Wohnung war immens), dann werde ich noch zwischen den Jahren renovieren und kurz nach Neujahr in die Amalienstraße umziehen. Ich bin gespannt!

Gustave Flaubert sagte einmal sinngemäß: "Dummheit, Egoismus und gute Gesundheit sind die Bedingungen zum Glücklichsein."

Gedenken wir heute den Maschinenstürmern: Menschen, die im 19.Jahrhundert aus Wut und Verzweiflung die Fabrikhallen stürmten und die Maschinen zerstörten, die ihnen die Lebensgrundlage nahmen.

"Wenn was uns den Tod so schrecklich erscheinen läßt der Gedanke des Nichtseyns wäre, so müssten wir mit gleichem Schauder der Zeit gedenken, da wir noch nicht waren. Denn es ist unumstößlich gewiß, daß das Nichtseyn nach dem Tode nicht verschieden seyn kann von dem vor der Geburt, folglich auch nicht beklagenswerther. Eine ganze Unendlichkeit ist abgelaufen, als wir noch nicht waren; aber das betrübt uns keineswegs. Hingegen, daß nach dem momentanen Intermezzo eines ephemeren Daseyns eine zweite Unendlichkeit folgen sollte, in der wir nicht mehr seyn werden, finden wir hart, ja unerträglich." (Schopenhauer)

Meine Schwester hat gestern erfolgreich ihren Doktor gemacht! Nun ist bereits die Hälfte unserer Familie mit den Promo-Viren angesteckt.

Da meint man, sein Betriebssystem so richtig gut zu kennen, und eines Tages stellt man überrascht fest, dass es immer noch für einige Überraschungen gut ist. So ging es mir gestern beim Lesen des Artikels über Streams in NTFS Partitionen unter WindowsXP, der faszinierende Einblicke in eine "Schattenwelt" eröffnete, die mir vorher völlig unbekannt war.

Am Wochenende vom Freitag 1.Oktober bis Sonntag 3.Oktober bin ich in Nürnberg im Turm der Sinne auf dem Symposium zum Thema "Freier Wille: Frommer Wunsch?".

Das Proxomitron ist eine Software, die eines Informatikers nun wirklich würdig ist. Das Proxomitron ist ein Proxy, den man sich lokal auf seinem Rechner installiert; indem man diesen Proxy zwischenschaltet, kann man sein Surfen im Web ziemlich genau kontrollieren.