Mittwoch, 1. August 2007
Im Fluss
Momentan wachsen so viele neue Erfahrungen aus mir heraus, dass ich ein bisschen die Übersicht über mich selbst verliere.

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Dienstag, 5. Juni 2007
Kontrollverlust
Aber sprich nur ein Wort, und meine Seele wird gesund.

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Donnerstag, 15. März 2007
Trauerarbeit
Was aber ist das Leben wert ohne die Liebe?

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Montag, 11. Dezember 2006
Krank
Bin seit einigen Tagen krank, auch heute noch. Nichts allzuschlimmes, aber lahmgelegt bin ich dennoch. Aber wenn alles gut geht, bin ich ab morgen, Dienstag, wieder einigermaßen fit und auf der Arbeit. In dringenden Fällen bin ich zuhause telefonisch erreichbar; Telefon ruhig etwas länger läuten lassen, es dauert u.U. ein wenig, bis ich drangehen kann.

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Donnerstag, 26. Oktober 2006
Manchmal
Manchmal stelle ich mich so ungeschickt an, dass ich selbst drüber lachen muss.

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Dienstag, 10. Oktober 2006
Ich wünschte, ich wär besonders
"I couldn't look you in the eye. / You're just like an angel, / your skin makes me cry. / You float like a feather, / in a beautiful world / I wish I was special, / you're so fucking special. // But I'm a creep, / I'm a weirdo. / What the hell am I doing here? / I don't belong here."
(Radiohead: Creep)

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Sonntag, 30. April 2006
Über Denken und Tun
Manche so ganz natürliche Dinge (wie zum Beispiel Kinder erziehen, sich verlieben, einen Ball fangen) werden durch Nachdenken nur komplizierter. Doch ich kann das Durchdenken nicht lassen; und im Bemühen, es für die Dauer gut zu machen, gelingt oft der naheliegende Moment nicht.

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Donnerstag, 6. April 2006
Neu, neu, alles neu
Ab sofort bin ich festangestellter Mitarbeiter von Prolehre (mit einer halben Stelle; mit der anderen Hälfte bleibe ich am Lehrstuhl Broy). Nun bin ich also endlich wieder hochschuldidaktisch tätig!

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Dienstag, 31. Januar 2006
Geh schlafen
Willst mir unverlangte Treue schwören, / siehst dabei ein kleiner Junge aus. / Schluss damit! Ich will kein Wort mehr hören! / Lass mich jetzt allein und geh nach Haus. / Geh schlafen, mein Junge. / Mach doch kein trauriges Gesicht. / Geh schlafen, mein Junge. / Und morgen früh beim Sonnenlicht / vergiss mich, mein Junge. / Bleib nicht an der Tür wartend stehen, / denn ich rufe dich doch nicht zurück. / Weil ich klüger bin, lasse ich dich gehen, / denn du findest doch bei mir kein Glück. / Sollst auch morgen nicht telefonieren, / nimm die ganze Sache nicht so ernst. / Fällt es dir auch schwer, mich zu verlieren - / besser ist es, wenn du vergessen lernst. / Geh schlafen, mein Junge. / Geh schlafen, mein Junge.

(Kurt Radeke / H. F. Beckmann)

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Dienstag, 15. November 2005
Mehr als sie erlaubt
"Mädchen sein allein ist keine Tugend, | auch wenn es scheint, als ob es das ist, was sie glaubt. | Fett wär ich, bekäm ich ein Stück Torte | für jede Illusion, die sie mir raubt. [...]." Element of Crime.

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